Portrait. Für einmal hat David Koller nicht portraitiert, sondern wurde. Das Magazin «Perspektiven, Studienrichtungen und Tätigkeitsfelder» hat in einer Schwerpunkt-Ausgabe Absolvierende der Fächer Slavistik und Osteuropäische Geschichte vorgestellt. Auch Schreiber Koller kam diese Ehre zu.

Manchmal Künstler, oft Handwerker

Im Artikel geht es unter anderem um die vermeintliche Brotlosigkeit von solchen Studienfächern. Aber auch darum, dass viele HR-Abteilungen mit unorthodoxen Lebensläufen – vom KV-Stift zum Osteuropa-Historiker – nicht viel anfangen können. Und um das Rollenbild eines Texters: bisweilen kann sich dieser als Künstler verwirklichen, oft aber ist er schlicht und einfach ein Sprach-Handwerker. 

Den Lead des Artikels gibt es unten, den vollständigen Text durch Klicken auf das Bild.

David Koller (45) arbeitet als selbstständiger Texter und Kommunikationsfachmann und gleichzeitig als Kommunikationsbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Kanton Luzern. Über die bewegte Laufbahn des Osteuropa-Spezialisten und darüber, was ihn heute in seinen Kommunikationsberufen bewegt.

Textschaffen. Die Sommerferien bieten sich jeweils an für etwas aufwändigere Projekte. Dieser Tage erarbeitet Schreiber Koller unter anderem ein Konzept für ein Jodlerfest. Zudem hat er eine 40-seitige Broschüre für eine Bildungsinstitution lektoriert. Deren Inhalt: ein Leitfaden für Interprofessionelle Zusammenarbeit.

Content von Interprofessionalität bis Jodeln: das ist Musik!

PS: Betriebsferien vom 1. bis 12. August. 

Geschäftsbericht. Zum zweiten Mal hat die Schreiberei Koller die Inhalte für den Jahresbericht des Dagmerseller Alterszentrums Eiche gestaltet. Vor einem Jahr wurde dieser aufgefrischt und mit einem neuen Konzept versehen – kreiert in Kollers Schreibstube. 

Nun liegt die nächste Ausgabe vor. Erneut ist der Bericht mit etlichen grafischen Elementen versehen. Dank seiner zeitgemässen Gestaltung und dem überschaubaren Umfang eignet er sich sowohl als Print- wie auch Onlinemedium.

Zu lesen gib es ihn hier. 

Publireportage Werbeflächen in der Zeitung sind teuer. Entsprechend schade ist es, wenn sie mit Marketingfloskeln wie Mehrwert, Nachhaltigkeit, Kundennähe, massgeschneiderte Lösungen und ähnlichem vollgestopft werden. Das mag alles auf die Firma zutreffen, aber auf die meisten anderen Unternehmen eben auch. Mit solchen Inhalten gewinnt man kaum Kunden.

Kontroverses Thema

Die Viaplan AG aus Sursee – ein Beratungsunternehmen für Verkehrsplanung – hat einen anderen Ansatz gewählt. Sie hat ein aktuelles Thema in eine Publireportage gepackt. Ein Thema, dass zu reden gibt. Die Schreiberei Koller hat das Konzept und den Inhalt erstellt – im Stil eines Interviews, wie es auch im redaktionellen Teil einer Zeitung erscheinen könnte. Der Interviewpartner hatte im Gespräch kein Problem damit, kontroverse Aussagen zu platzieren. 

Das kommt an und bleibt hängen. So funktioniert wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit.

Auf den 1. August 2022 erhöht die Schreiberei Koller ihre Tarife leicht. Der Stundenansatz beträgt statt bisher 132 neu 134 Franken. Die Tagespauschale (Vereinbarung im Voraus) steigt von 950 auf 980 Franken. 

Die komplette Preisliste gibt es hier.

Öffentlichkeitsarbeit. Das diesjährige Stimmen Festival Ettiswil ist vorüber. Das Programm begeisterte mit Acts wie dem kongenialen James Gruntz oder der polarisierenden Erika Stucky (Bild). David Koller war verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit: Er verfasste Medienmitteilungen, betreute Journalistinnen und Journalisten und schrieb während den vier Festivaltagen alle Blogbeiträge – unter anderem über das Konzert, oder besser die Performance, von besagter Erika Stucky. 

Foto: Markus Frömml

Öffentlichkeitsarbeit. Vom 26. bis 29. Mai findet das Stimmen Festival Ettiswil statt. Jetzt beginnt der Endspurt, die PR-Maschine surrt. Angetrieben wird sie von Texten aus der Schreiberei. Etwa diesem hier (Publireportage im «Willisauer Bote» vom 13. Mai).

Die Schreiberei Koller bleibt in den beiden ersten August-Wochen geschlossen.

Vom 1. bis 12. August geniesst der Schreiber mit seiner Familie Ferien im Tessin. Getextet wird wieder ab dem 15. August.

Foto: Amy Shamblen